Alle lokalen Presseinformationen unserer deutschen K+S-Standorte
Drei Bürgersprechstunden in Rathäusern
K+S beantwortet Fragen zu Abbauplänen des Werks Borth
Zwischen Wesel, Xanten und Rheinberg lagert hochreines Steinsalz in der Erde. Um die Lagerstätte möglichst vollständig nutzen zu können, hat K+S als Betreiber des Salzwerks Borth einen Rahmenbetriebsplan für den künftigen Abbau beantragt, der derzeit öffentlich ausliegt. Dazu beantwortet das Unternehmen nun bei Bürgersprechstunden Fragen der Menschen in der Region.
K+S reicht Rahmenbetriebsplan für Werk Borth ein
Zukunft des Salzbergbaus am Niederrhein sichern
Am Niederrhein lagert wertvolles Steinsalz in der Erde, aus dem seit fast 100 Jahren unter anderem Auftausalz, Speisesalz und hochreine Pharmasalze gewonnen werden. Damit der Abbau noch lange fortgesetzt werden kann, hat das K+S-Salzwerk Borth in Rheinberg nun die Antragsunterlagen für einen neuen Rahmenbetriebsplan eingereicht.
Richtfest für den Neubau für Grubenwehr
K+S-Werk Borth investiert in Sicherheit der Mitarbeiter
Das Salzwerk Borth von K+S in Rheinberg erhält eine neue Station für die Grubenwehr. Auf der Grünfläche gegenüber dem Verwaltungsgebäude entsteht derzeit ein Neubau, in den das Unternehmen rund zwei Millionen Euro investiert. Anfang Februar wurde aufgrund der Pandemie im kleinen Rahmen Richtfest gefeiert.
100 Jahre MSW-Chemie
Weichen für die Zukunft sind gestellt
Mehr als ein Grund zum Feiern für das traditionsreiche Unternehmen an der Seesener Straße: die MSW-Chemie begeht nicht nur ihr 100jähriges Firmenbestehen, sondern bereitet sich gerade auf eine grundlegende Modernisierung des Betriebes vor. Mit der Herstellung eines neu entwickelten Sprengstoffes soll ein neues Kapitel in der Unternehmensgeschichte aufgeschlagen werden.
Neue Produktionsanlage im Bau
Kaliwerk Zielitz startet Projekt zur Erhöhung der Produktion
Logistikkonzept für Salzwassertransporte
K+S wird ab 2023 den Mittellandkanal nutzen
Wenn im Laufe des Jahres 2021 die Flutung des Bergwerkes Bergmannssegen-Hugo beendet wird, werden auch die Salzwassertransporte per Bahn zur ehemaligen Werksanlage Friedrichshall in Sehnde zunächst enden. Allerdings soll die vorhandene Bahn-Entladeanlage ab 2023 wieder genutzt werden, um dort Mengen, die die Transportkapazität der Verbindung Wunstorf – Bokeloh übersteigen, auf Binnenschiffe umzuschlagen.
Flutung Bergwerk Sigmundshall
Binnenschiff wird zweiter Transportweg für Salzwasser
In der bisher noch offenen Frage, wie ab 2023 der Transport von Salzwasser zum Schacht Kolenfeld organisiert werden soll, ist jetzt eine Entscheidung gefallen: das Binnenschiff erfüllt die Anforderungen am besten und ist für das regionale Umfeld gleichzeitig die verträglichste Transportvariante. Damit ist der als Alternative mögliche Bau eines Entladebahnhofes in Haste/Hohnhorst vom Tisch.
Salzwerk Braunschweig-Lüneburg:
Bergbau wieder in Ortsnähe
Nachdem das Salzbergwerk Braunschweig-Lüneburg seine Gewinnung 25 Jahre lang im Rahmen des grenzüberschreitenden Abbaus auf den Südosten der Lagerstätte konzentriert hat, wird jetzt wieder an der Ausrichtung auf das Nordwest-Feld gearbeitet. Damit rückt der Bergbau wieder mehr in Ortsnähe.