Presseinformationen

Alle lokalen Presseinformationen unserer deutschen K+S-Standorte

Datum:
Von
  • 2020
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  • 2022
  • 2023
  • 2024
Bis
  • 2020
  • 2021
  • 2022
  • 2023
  • 2024

Abdeckschicht wird stellenweise ausgebessert
Nach regenreichem Winter werden Mulden an der Halde Friedrichshall beseitigt

Nach einem regenreichen Winter haben sich in der Abdeckung der Kalihalde Friedrichshall bei Sehnde an mehreren Stellen Mulden gebildet. Sobald die Witterung und die Bodenverhältnisse es zulassen, werden diese Stellen ausgebessert und die Abdeckschicht damit wieder geschlossen.

Salzbergwerk Bernburg: Sicherungsarbeiten durch Fräsarbeiten in Schächten bei Aderstedt

Im Januar 2024 führt der Bergwerksbetreiber K+S erneut Sicherungsarbeiten in seinem Salzbergwerk Bernburg durch. Dadurch wird es voraussichtlich zu einer Staubentwicklung im Bereich der Schachtanlagen bei Aderstedt kommen.

Geologische Messkampagne mit Vibrofahrzeugen
K+S-Zukunftsfeld Marbach: Erkundung des Untergrunds beginnt im November

Es geht mit großen Schritten voran: Ab Anfang November 2023 werden im Auftrag des K+S-Werkes Werra sogenannte vibroseismische Messungen auf dem Gebiet der Kommunen Eiterfeld, Haunetal und Burghaun sowie der Stadt Hünfeld durchgeführt. K+S hatte darüber bereits frühzeitig berichtet; seit Anfang Juli werden Grundstückseigentümer und Pächter entlang der Messstrecken informiert und Betretungserlaubnisse eingeholt.

Sprengstoffhersteller legt Grundstein für eine neue Produktionsstätte
Großinvestition bei der MSW-Chemie

Rohbau der MSW Chemie

Es ist die größte Investition in der über 100-jährigen Geschichte der Firma. Und sie könnte die Basis legen für eine besondere Erfolgsstory. Anfang September wurde in Langelsheim der Grundstein gelegt für die neue Sprengstofffabrik der MSW-Chemie, in der ab 2024 ein neues, innovatives Produkt hergestellt wird, das Betrieben der gesamten Bergbaubranche helfen kann.

K+S kommt behördlichen Mess- und Überwachungsprogrammen nach
Hubschrauber vermisst wieder den Untergrund im Werratal

Im Zeitraum vom 15. Juli bis spätestens zum 15. September wird ein Hubschrauber wieder den Untergrund rund um das Werratal vermessen. K+S hat diese sogenannten aerogeophysikalischen Messungen schon mehrfach in Auftrag gegeben. Sie sind Teil der behördlichen Mess- und Überwachungsprogramme für das Kaliwerk Werra.

K+S lässt im Herbst den Untergrund des Felds Marbach erkunden
Grundstückseigentümer werden ab Anfang Juli vor großflächiger Messkampagne persönlich informiert

Im Herbst beginnen im Auftrag des Werkes Werra von K+S so genannte seismische Messungen auf dem Gebiet der Kommunen Eiterfeld, Haunetal, Burghaun und Hünfeld. Bereits Anfang Juli werden Grundstückseigentümer und Pächter entlang der Messstrecke angeschrieben, um sie über die Untersuchung zu informieren und die Erlaubnis zur Betretung ihrer Grundstücke einzuholen.

Gemeinsame Presseerklärung
Einigung auf Eckpunkte für einen Runden Tisch zur Reduzierung der salzhaltigen Haldenwässer am Standort Neuhof-Ellers

Zur Frage, wie die salzhaltigen Haldenwässer am K+S-Standort Neuhof-Ellers reduziert werden können, haben in den vergangenen Wochen Gespräche stattgefunden. Daran nahmen Vertreterinnen und Vertreter der Gemeinde Neuhof, der Bürgerinitiative Umwelt Neuhof e.V., von K+S, des Landkreises Fulda sowie regionale Bundes- und Landtagsabgeordnete teil. Die Gespräche waren geprägt von dem gemeinsamen Ziel, die in der öffentlichen Diskussion zutage getretenen Meinungsverschiedenheiten über die bislang vorgelegte Planung des Unternehmens in einem sachlichen Dialog einzuordnen und eine vertrauensvolle Basis für weitere Gespräche zu finden.

Laufende Gespräche zur Reduzierung der Haldenwässer
Geplanter Themenabend im Gemeindezentrum Neuhof findet nicht statt

Der für Mittwoch, 3. Mai, geplante Themenabend über Varianten zur Reduzierung von Haldenwässern am K+S-Werk Neuhof-Ellers findet nicht statt. Hintergrund sind laufende Gespräche, an denen unter anderem die Gemeinde Neuhof, die Bürgerinitiative Umwelt Neuhof und K+S teilnehmen.

Nach Brand an Nebenschachtanlage
Steinsalzwerk Braunschweig-Lüneburg wieder voll in Betrieb

Standort Grasleben

Genau eine Woche nach dem Brand an einem Nebenschacht des Bergwerks hat das Werk in Grasleben am Montag dieser Woche die Förderung und Produktion wieder aufgenommen. In den vergangenen Tagen war ein anderer Schacht als Rettungsschacht der Grube ertüchtigt worden.

Schachtanlage Braunschweig-Lüneburg II in Heidwinkel
Brand an Nebenschacht des Salzbergwerks in Grasleben

An einer Nebenschachtanlage des K+S-Steinsalzwerks Braunschweig-Lüneburg in Grasleben hat sich am Montagnachmittag, 20. März, ein Brand ereignet. Der betroffene Schacht Braunschweig-Lüneburg II liegt außerhalb des Werkes im Ortsteil Heidwinkel. Menschen sind bei dem Feuer nicht zu Schaden gekommen.