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Ad-hoc-Mitteilung
Öffentliches Rückkaufangebot der ausstehenden Anleihe 2024
NICHT ZUR VERBREITUNG IN DEN ODER IN DIE VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA, IHREN TERRITORIEN UND BESITZUNGEN (EINSCHLIESSLICH PUERTO RICO, DEN US-AMERIKANISCHEN JUNGFERNINSELN, GUAM, AMERIKANISCH-SAMOA, WAKE ISLAND UND DEN NÖRDLICHEN MARIANA-INSELN), EINEM BUNDESSTAAT DER VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA ODER DEM DISTRICT OF COLUMBIA (DIE "VEREINIGTEN STAATEN") ODER AN EINE PERSON, DIE SICH IN DEN VEREINIGEN STAATEN BEFINDET ODER ANSÄSSIG IST, ODER IN EINER ODER IN EINE ANDERE JURISDIKTION ODER AN EINE PERSON, DIE SICH IN EINER ANDEREN JURISDIKTION BEFINDET ODER ANSÄSSIG IST, IN DER ES GESETZESWIDRIG IST, DIESES DOKUMENT ZU VERÖFFENTLICHEN ODER ZU VERTEILEN.
Geschäftsentwicklung im dritten Quartal und per September
Umsatz, Ergebnis und Cashflow steigen erneut kräftig
K+S hat den Umsatz im dritten Quartal mit 1,47 Mrd. € annähernd verdoppelt. Das operative Ergebnis EBITDA hat sich mit 633 Mio. € im Vergleich zum Vorjahresquartal mehr als verfünffacht. Höhere Durchschnittspreise im Kundensegment Landwirtschaft sowie für kalihaltige Industrieprodukte konnten geringere Absatzmengen in beiden Kundensegmenten sowie gestiegene Kosten für Energie, Material und Frachten mehr als ausgleichen.
Innovative Wege bei Gewinnung und Produktion
K+S stellt Werk Werra für die Zukunft auf
K+S geht einen großen Schritt bei der strategischen Optimierung des Bestandsgeschäfts und der weiteren Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks der heimischen Kaliproduktion. Das weitreichende Projekt „Werra 2060“ stärkt die Wettbewerbsfähigkeit und verlängert die Laufzeit des Werkes Werra mit einer langfristigen höheren und stabileren Produktion. Es sichert langfristig Arbeitsplätze sowie Wertschöpfung in der Region und sorgt dafür, dass K+S ihren Kunden weiterhin zukunftsorientierte Produkte anbieten kann.
Boden gut machen
Durch die Speicherung von CO2 im Boden hoffen Experten, dem Klimawandel begegnen zu können. Um die Effizienz von Maßnahmen des Carbon Farmings zu bestimmen, fehlen aber noch transparente Messmethoden und Standards. Eine neu gegründete Initiative will hier Abhilfe schaffen. Mit maßgeblicher finanzieller Förderung und inhaltlicher Begleitung durch die Landwirtschaftliche Rentenbank haben die K+S Aktiengesellschaft und das Agritech-Unternehmen Klim ein DIN-Standardisierungsverfahren zur Kohlenstoffspeicherung im Boden auf den Weg gebracht – die DIN SPEC 3609. Bei einer Veranstaltung am 2. August 2022 stimmten unter Leitung des Deutschen Instituts für Normung (DIN) 17 deutsche Unternehmen, Verbände und wissenschaftliche Institutionen dem Geschäftsplan zur Formierung eines entsprechenden Konsortiums zu.
Werk Werra
Werra von Ölfilm gereinigt
Der Ölfilm in der Werra ist beseitigt. Den Werkfeuerwehren des K+S-Werks Werra ist es gelungen das Öl, das am Montag aufgrund eines Defekts an der Ölkühlung des Kraftwerks Wintershall in Heringen ausgetreten ist, vollständig zu entfernen. Bereits Dienstagvormittag erreichten die ersten Teile des Ölfilms die Ölsperre in der Werra. Im Laufe des Tages konnte der gesamte Ölfilm vollständig aufgehalten werden.
Werk Werra
Ölaustritt in die Werra
An der Ölkühlung des Kraftwerks Wintershall der K+S gab es am heutigen Mittag einen Defekt. Ein Ölaustritt wurde umgehend gestoppt. Der Großteil der ausgetretenen Menge wurde vor Ort zurückgehalten. Eine geringe Menge Öl gelangte allerdings über die Flusswasserkühlung in die Werra. Die Werkfeuerwehren von Wintershall und Hattorf sind sofort ausgerückt, derzeit weiter im Einsatz und haben eine Ölsperre errichtet. Unterstützt wurde die Werkfeuerwehr durch die freiwilligen Feuerwehren der Stadt Heringen und des Stadtteils Widdershausen.
Zahlen zum zweiten Quartal und ersten Halbjahr 2022
Starker Anstieg bei Umsatz und Ergebnis
K+S hat den Umsatz im abgelaufenen zweiten Quartal auf 1,5 Mrd. € mehr als verdoppelt und auch das operative Ergebnis EBITDA ist mit 706 Mio. € im Vergleich zum Vorjahr stark gestiegen. Deutlich höhere Durchschnittspreise in beiden Kundensegmenten konnten dabei gestiegene Kosten mehr als ausgleichen. Im ersten Halbjahr erreichte der Umsatz 2,7 Mrd. € und das EBITDA 1,2 Mrd. €.
Bergwerk Merkers
K+S-Mitarbeiter unter Tage tödlich verunglückt
Bei Arbeiten unter Tage an einer Bandanlage im Verwahrungsbereich des stillgelegten Bergwerks Merkers sind heute Vormittag zwei Schlosser von K+S aus bisher ungeklärter Ursache von einer Arbeitsbühne abgestürzt. Einer der Mitarbeiter (61) verstarb am Unfallort, der andere Mitarbeiter (29) erlitt schwere Verletzungen und wurde mit dem Rettungshubschrauber in eine Unfallklinik geflogen.
Haldenabdeckung am K+S-Werk Werra startet in Hattorf
Die weißen Berge des Werratals werden grün
K+S beginnt mit der Abdeckung seiner Rückstandshalden des Kaliwerks Werra in Hattorf und Wintershall. Zunächst stehen mit dem Baustart auf dem Haldentop in Hattorf die Plateauabdeckungen im Vordergrund, die Flankenabdeckungen folgen später. Langfristig werden die weißen Berge des Werratals grün, und die Umwelt wird nachhaltig entlastet.
Absichtserklärung mit Cinis Fertilizer
K+S will sich Zugriff auf Kaliumsulfat in Skandinavien erschließen
K+S hat mit dem schwedischen Unternehmen Cinis Fertilizer eine Absichtserklärung über die künftige Zusammenarbeit bei der synthetischen Herstellung von Kaliumsulfat (SOP) unterzeichnet. Im Rahmen der geplanten Vereinbarung beabsichtigt K+S die Zulieferung des gesamten Bedarfs an Kaliumchlorid (MOP) für Cinis Fertilizer. Im Gegenzug könnte K+S jährlich bis zu 600.000 Tonnen Kaliumsulfat von Cinis abnehmen.
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