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Das Hobby zum Beruf machen

01.06.2020 
In einem Interview erzählt Azubi Jan darüber, wie er sein Hobby zum Beruf gemacht hat. Auslöser dafür war ein Praktikum bei K+S.

Wie lange bist du schon bei K+S und wie bist du auf uns aufmerksam geworden?

Ich bin im 1. Ausbildungsjahr meines Industriemechanikers bei K+S. Ich habe zuvor mein FOS-Praktikum bereits hier absolviert. Da mir das Praktikum sehr gut gefallen hatte, habe ich mich zu einer Ausbildung bei K+S entschlossen und bin jetzt auch sehr zufrieden, dass ich diesen Weg gewählt habe.

Wusstest du schon früher, dass du eine Ausbildung zum Industriemechaniker machen möchtest?

Ja. In meiner Freizeit schraube ich gerne und daher wollte ich auf jeden Fall eine Ausbildung zum Industriemechaniker machen, damit ich mein Hobby mit dem Beruf verbinden kann."
Durch Erzählungen kannte ich K+S schon vor dem FOS-Praktikum. Durch die Ausbildungsmesse in Fulda hatte sich aber mein guter Eindruck bestätigt. Deshalb hatte ich damals mein Praktikum hier gemacht und wollte dann auch die Ausbildung zum Industriemechaniker bei K+S machen. Ich finde die Arbeit spannend und interessant und zudem kann ich selbstständig arbeiten und Verantwortung übernehmen. 

Wie würdest du das Unternehmensklima beschreiben?

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Bei K+S steht die Kumpel-Mentalität im Vordergrund. Das heißt Hilfsbereitschaft, Kollegialität und immer ein offenes Ohr für Probleme haben, sind von großer Bedeutung in unserer Kultur.

Außerdem sind wir Azubis mehr als Arbeitskollegen, wir sind Freunde"

Was findest du besonders gut an deiner Ausbildung in Neuhof?

Ich und auch meine Azubi-Kollegen finden besonders gut das "GUT DRAUF" Programm am Standort. "GUT DRAUF" ist ein Programm der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung um die Ausbildung gesünder, aktiver und stressfreier zu gestalten. Dazu zählen Aktionen, wie ein gesundes Frühstück, eine Joggingrunde am Mittag, um mehr Bewegung in den Alltag zu bringen sowie Ausflüge oder Seminare zur Stressbewältigung vor anstehenden Prüfungen. Wir haben zudem auch einen Raum, wo wir uns mal zurückziehen und durchatmen können.

Wenn du eine Sache nennen könntest, die dir in deiner Ausbildung in Neuhof am meisten Spaß macht, welche wäre das?

Eine besonders coole Sache ist das Mitarbeiten an Projekten. Ein gutes Beispiel dafür ist, wenn die Ausbildungsmesse in Fulda bevorsteht. Für diese Messe bauen wir Modelle von unseren Maschinen in Miniaturausgabe, die dann auf der Ausbildungsmesse genutzt werden. Das fördert insbesondere die Teamarbeit, die handwerklichen Fähigkeiten und es macht Spaß am Ende das fertige Modell zu sehen. Außerdem lernen wir in der Projektarbeit sachlich an eine Aufgabe heranzugehen und diese zu lösen.

Was ist das Ziel für deinen weiteren Werdegang?

Mein Ziel ist es die Ausbildung erfolgreich zu beenden und dann als Geselle zu arbeiten. Später möchte ich noch meinen Techniker oder meinen Meister machen.

 

Vielen Dank für das Interview lieber Jan und wir wünschen dir weiterhin viel Erfolg auf deinem Weg.

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