Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Art. 17 MAR (vormals: Ad-hoc Meldungen nach § 15 WpHG)
Veröffentlichung einer Insiderinformation gem. Artikel 17 MAR
Sonstiges: Endgültige DPR-Feststellungen lösen keine Wertanpassungen aus
Die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung e.V. ("DPR") hat in dem Verfahren zur Prüfung des Konzernabschlusses von K+S zum 31. Dezember 2019 nebst zugehörigem Konzernlagebericht sowie des verkürzten Konzernabschlusses zum 30. Juni 2020 nebst zugehörigem Zwischenlagebericht heute ihre endgültigen Prüfungsfeststellungen an K+S übersandt.
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Stellungnahme: Vorläufige Prüfungsfeststellungen liegen vor – DPR-Verfahren dauert weiter an
K+S Aktiengesellschaft ("K+S") hat zum Schutz des laufenden Verfahrens mit der Deutschen Prüfstelle für Rechnungslegung e.V. ("DPR") den Aufschub der Veröffentlichung der nachfolgenden Insiderinformation beschlossen. Mit der bevorstehenden Regelberichterstattung zum dritten Quartal am 11. November 2021 ist K+S zu dieser Mitteilung verpflichtet.
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Prognose K+S Aktiengesellschaft
- K+S hebt operative EBITDA-Prognose für 2021 auf rund 630 Mio. EUR erneut an (bisher: 500 bis 600 Mio. EUR; ohne REKS-Transaktion)
- Ausgeglichener freier Cashflow für 2021 erwartet (bisher: -180 Mio. EUR; ohne REKS-Transaktion)
- Kartellrechtliche Prüfung der REKS-Transaktion dauert an
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K+S Aktiengesellschaft: EBITDA-Ausblick für 2021 auf 700 Mio. EUR bis 800 Mio. EUR angehoben
Der Vorstand der K+S Aktiengesellschaft hat heute den Ausblick für das EBITDA für 2021 auf 700 Mio. EUR bis 800 Mio. EUR erneut angehoben (bisher 500 Mio. EUR bis 600 Mio. EUR, jeweils einschließlich des prognostizierten Einmalertrages aus der REKS-Transaktion von rund 200 Mio. EUR).
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K+S Aktiengesellschaft: EBITDA im 2. Quartal 2021 voraussichtlich deutlich über Vorjahr
Auf der Basis vorläufiger Ergebniszahlen ergibt sich für die K+S Gruppe im 2. Quartal 2021 ein EBITDA in Höhe von rund 110 Mio. € (Q2/2020: 52,7 Mio. €). Die Abschlussarbeiten dauern noch an.
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K+S Aktiengesellschaft: Öffentliches Rückkaufangebot von ausstehenden Anleihen 2022, 2023 und 2024
NICHT ZUR VERBREITUNG IN DEN VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA, IHREN TERRITORIEN UND BESITZUNGEN (EINSCHLIESSLICH PUERTO RICO, DEN US-AMERIKANISCHEN JUNGFERNINSELN, GUAM, AMERIKANISCH-SAMOA, WAKE ISLAND UND DEN NÖRDLICHEN MARIANA-INSELN), EINEM BUNDESSTAAT DER VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA ODER DEM DISTRICT OF COLUMBIA (DIE "VEREINIGTEN STAATEN") ODER AN EINE PERSON, DIE SICH IN DEN VEREINIGEN STAATEN BEFINDET ODER ANSÄSSIG IST, ODER IN EINE ANDERE JURISDIKTIONEN ODER AN EINE PERSON, DIE SICH IN EINER ANDEREN JURISDIKTION BEFINDET ODER ANSÄSSIG IST, IN DER ES GESETZESWIDRIG IST, DIESES DOKUMENT ZU VERÖFFENTLICHEN ODER ZU VERTEILEN.
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K+S Aktiengesellschaft: K+S erhält Genehmigung der US-Justizbehörde zum Verkauf der Operativen Einheit Americas und sieht keine kartellrechtlichen Hürden mehr für den Abschluss des Verkaufs
Die amerikanische Justizbehörde (Department of Justice) hat die Fortsetzung des Verkaufsprozesses der Operativen Einheit Americas, die das amerikanische Salzgeschäft der K+S Aktiengesellschaft umfasst, an Stone Canyon Industries Holdings LLC, Mark Demetree und Partner, genehmigt.
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K+S Aktiengesellschaft: K+S erhält uneingeschränktes Testat für den Konzernabschluss zum 31. Dezember 2020
Nach Aufstellung des Konzernabschlusses der K+S Aktiengesellschaft zum 31. Dezember 2020 durch den Vorstand hat heute der Abschlussprüfer, die Deloitte GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hannover, den Konzernabschluss zum 31. Dezember 2020 uneingeschränkt testiert.
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K+S Aktiengesellschaft: Prüfung der Konzern-Rechnungslegung der K+S Aktiengesellschaft zum 31.12.2019 sowie zum 30.06.2020 auf anlassbezogenes Verlangen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht durch die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung
Auf anlassbezogenes Verlangen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht ("BaFin") prüft die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung e.V. ("DPR") den Konzernabschluss der K+S Aktiengesellschaft ("K+S") zum 31.12.2019 nebst zugehörigem Konzernlagebericht sowie den verkürzten Abschluss zum 30.06.2020 nebst zugehörigem Zwischenlagebericht.
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Vereinbarung Joint Venture: K+S und REMEX bündeln Entsorgungsgeschäft und gründen Gemeinschaftsunternehmen REKS
K+S Aktiengesellschaft und REMEX GmbH, eine 100%-ige Tochter der REMONDIS SE & Co. KG, haben heute vereinbart, ihre Entsorgungsaktivitäten in einem neuen Gemeinschaftsunternehmen REKS GmbH & Co. KG zu bündeln, an dem beide Partner gleichberechtigt mit jeweils 50 Prozent beteiligt sind. ...