Presseinformationen
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Zahlen zum zweiten Quartal und ersten Halbjahr 2023
Positive Impulse für die zweite Jahreshälfte überwiegen

K+S hat im zweiten Quartal des laufenden Jahres einen Umsatz von knapp 826 Mio. € erzielt, nach einem Rekordwert im Vorjahresquartal in Höhe von 1,5 Mrd. €. Das operative Ergebnis EBITDA erreichte 24 Mio. € (Q2/2022: 706 Mio. €). Sinkende Preise im Kundensegment Landwirtschaft sowie ein geringerer Absatz waren hierfür die Hauptursachen. Periodenfremde nachträgliche Preisanpassungen, die aufgrund des China-Abschlusses notwendig wurden, belasteten die Kennzahlen in diesem Kundensegment. Zusätzlich wirkten sich inflationsbedingte Zuführungen zu bergbaulichen Rückstellungen in Höhe von rund 18 Mio. € negativ auf das EBITDA aus.

Veröffentlichung einer Insiderinformation gem. Artikel 17 MAR
Ad-hoc-Mitteilung vom 26. Juli 2023

Bereinigter Freier Cashflow im zweiten Quartal 2023 über Markterwartungen, EBITDA unter Konsens. Für das Geschäftsjahr 2023 wird ein EBITDA zwischen 600 und 800 Mio. EUR (Konsens: 810 Mio. EUR) und ein bereinigter Freier Cashflow zwischen 300 und 450 Mio. EUR (Konsens: 443 Mio. EUR bei Unterstellung gleicher Investitionsniveaus) erwartet.

Closing erfolgt
Mehrheitserwerb des Vertriebspartners in Südafrika abgeschlossen

K+S hat die am 26. Januar dieses Jahres bekannt gegebene Übernahme von 75 Prozent des Düngemittelgeschäfts der südafrikanischen Handelsgesellschaft Industrial Commodities Holdings (Pty) Ltd (ICH) abgeschlossen.

Ad-Hoc Mitteilung
Erreichbarkeit der prognostizierten Kennzahlenbandbreiten aufgrund jüngster Kalipreisbewegungen unwahrscheinlich

Am 6. Juni 2023 hat Canpotex (Exportorganisation der nordamerikanischen Mitbewerber Nutrien und Mosaic) öffentlich bekanntgegeben, dass mit chinesischen Abnehmern ein Vertrag über die Lieferung von Kaliumchlorid bis zum Jahresende zu einem Preis von 307 USD/t vereinbart wurde. China spielt im Regionalportfolio von K+S eine nachrangige Rolle. Für die K+S-Ertragssituation ist allerdings entscheidend, welches Preisniveau sich daraufhin weltweit herausbildet, wie schnell sich von diesem Preisboden eine Erholung einstellt und welche Mengen zu den jeweiligen Preisen nachgefragt werden.

K+S verknüpft Konzernfinanzierung mit Nachhaltigkeitsstrategie und unterstützt so die Welthungerhilfe

K+S hat sich eine neue revolvierende Kreditlinie in Höhe von 400 Mio. € zu attraktiven Konditionen gesichert. Diese Kreditlinie enthält erstmals auch eine Komponente, die an die Entwicklung von Nachhaltigkeitskennzahlen gekoppelt ist.

Rating auf Investment Grade angehoben
Standard & Poor’s erkennt hohe Kreditwürdigkeit von K+S an

Die Ratingagentur Standard & Poor’s (S&P) hat heute das Langfristrating von K+S auf BBB- (bisher: BB+) angehoben. Damit wird K+S nun wieder im sogenannten Investment Grade Bereich bewertet und somit als solider Kreditnehmer betrachtet. Der Rating-Ausblick ist stabil.

K+S startet Aktienrückkauf in Höhe von bis zu 200 Mio. €

Nachdem die Aktionäre dem Vorschlag von Aufsichtsrat und Vorstand zur Ausschüttung für das Geschäftsjahr 2022 auf der Hauptversammlung am 10. Mai gefolgt sind, beginnt K+S heute mit dem Rückkauf eigener Aktien.

Zahlen zum ersten Quartal 2023
Guter Start ins Jahr nach Rekordjahr 2022

K+S hat im ersten Quartal des laufenden Jahres einen Umsatz von knapp 1,2 Mrd. € erzielt. Das operative Ergebnis EBITDA erreichte 454 Mio. € (Q1/2022: 524 Mio. €). Höhere Umsätze im Kundensegment Industrie+ konnten den moderaten Umsatzrückgang im Kundensegment Landwirtschaft nicht vollständig kompensieren. Zusätzlich belasteten höhere Kosten und Bewertungseffekte aus bergbaulichen Rückstellungen das Ergebnis.

Geschäftsjahr 2022
K+S erzielt bestes Ergebnis der Unternehmensgeschichte

„2022 war für K+S ein herausragendes Jahr“, sagt Dr. Burkhard Lohr, Vorsitzender des Vorstands der K+S Aktiengesellschaft. Das operative Ergebnis EBITDA ist auf 2,4 Mrd. € (2021: 1,1 Mrd. €) mehr als verdoppelt worden. Der Konzernumsatz stieg auf 5,7 Mrd. € (2021: 3,2 Mrd. €).

Zweiter Transportweg zur Flutung des Kalibergwerks in Wunstorf
Auch Schiffe bringen Salzwässer nach Sigmundshall

Für den Transport von salzhaltigen Wässern zum ehemaligen K+S-Kalibergwerk Sigmundshall in Wunstorf steht nun ein zweiter Weg zur Verfügung. Seit Anfang Januar läuft der Probebetrieb mit Schiffen, die salzhaltige Wässer vom Standort Friedrichshall bei Sehnde über den Mittellandkanal nach Wunstorf-Kolenfeld bringen. Über eine Pipeline werden sie zur Flutung des Bergwerks genutzt.

Pressekontakt

Unser Presseteam

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Wudonig michael.wudonig@k-plus-s.com
Michael Wudonig
Pressesprecher Konzernthemen
Janz marcus.janz@k-plus-s.com
Marcus Janz
Leiter Communications & Brands und Pressesprecher Standorte
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